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Dienstag, 30. Juli 2024
Eucharistische Anbetung auch in den Sommerferien
Auch in diesen Sommerferien halten wir die Eucharistische Anbetung am Dienstag in der Pfarrkirche Kirchenlaibach aufrecht. Ein herzliches „Gott möge es vergelten!“ sagen wir allen Beterinnen und Betern, die unsere Pfarrei auch geistig-geistlich lebendig machen und sie mit ihren Anliegen in ihre Gebete miteinschließen. Alle Gläubigen sind eingeladen, in der Zeit der Anbetungsstunden, Ihre Sorgen und Nöte, aber auch Ihre Freude und Ihren Dank in meditativer Stille vor den Eucharistischen Herrn zu bringen.
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Bürozeiten während der Ferien
Das Pfarrbüro ist in den Ferien (29. Juli – 09. September) nur an folgenden Tagen geöffnet:
Mittwoch 07. August 2024 08:30 – 11:00 Uhr
Mittwoch 14. August 2024 08:30 – 11:00 UhrAb Dienstag, 17. September sind wir wieder wie gewohnt am Dienstag und Mittwoch für Sie da. In dringenden Fällen der Seelsorge erreichen Sie H.H. Pfarrvikar Damian Prokscha unter der Telefonnummer 09648/ 9133971 und Pfarrer Sven Grillmeier, außerhalb seines Urlaubs, unter der Nummer 09275/ 97190.
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Weihwasserpinsel – Blindenware
Vielleicht brauchen Sie einen neuen Weihwasserpinsel! Ab sofort können Sie im Pfarrbüro und nach den Hl. Messen in der Sakristei kleine Weihwasserpinsel für Ihre Gräber oder zuhause erwerben. Diese wurden in Blindenarbeit hergestellt und sind deshalb etwas höherpreisig angesiedelt. Wir bitten Sie um 3,50 € pro Weihwasserpinsel.
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Frauendreißiger
Der Frauendreißiger bezeichnet die Zeit zwischen dem 15. August (Mariä Himmelfahrt) und dem 15. September (Gedächtnis der Schmerzen Mariens). In einem römischen Ablassdokument vom 28. Oktober 2003 für den oberbayerischen Wallfahrtsort Buchenhüll in Eichstätt wird diese besondere Gnadenzeit der Verehrung Mariens datiert von der ersten Vesper des Hochfestes Mariä Himmelfahrt bis zum Untergang der Sonne am Gedächtnis der Schmerzen Mariens. Es ist somit ein „Marienmonat“ in der Sommerzeit.
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Mess-Stipendien für Polen
Die „Aktion Polenhilfe“ wird auch heuer wieder die Exzellenzen Bischof Jan Wątroba und Bischof em. Kazimierz Górny in Rzeszów, Polen besuchen. Ihr Pfarrer hat nach dem Tod des Ehepaares Werner und Elfriede Klante in deren Sinne die Leitung dieser Aktion übernommen! Bei dieser Fahrt möchte die „Aktion Polenhilfe“ wieder viele Mess-Stipendien „im Gepäck haben“ dürfen. Diese werden dringend für alte und kranke Priester benötigt, die wenig oder gar kein Einkommen haben und von den Mess-Stipendien leben müssen. Ab sofort können Sie deshalb wieder Mess-Stipendien für Polen im Pfarrbüro abgeben. Über das Bischöfl. Ordinariat Regensburg werden die Stipendien direkt mit der Diözese Rzeszów abgerechnet. Vergelt´s Gott!