Freitag, 27. Dezember 2024
  • Mittwoch, 18. Dezember 2024

    Pfarrbüro Geschlossen

    geschlossenIn der „Zeit zwischen den Jahren“ bleibt von Mittwoch, 18. Dezember bis einschließlich Dienstag, 07. Januar das Pfarrbüro für den Parteiverkehr geschlossen. Der Jahresabschluss ist zu bewältigen und Liegengebliebenes aufzuarbeiten. Herzlichen Dank für Ihr Verständnis! In dringenden Fällen der Seelsorge sind wir natürlich für Sie da.

  • Samstag, 21. Dezember 2024

    Vergelt's Gott!!

    adventskranzDie Zweige für die Adventskränze verdanken wir in diesem Jahr in Kirchenlaibach den Familien Wolfgang Ziegler, Selbitz und Matthias Daschner und in Mockersdorf den Familien Bianca Busse und Anita Müller. Herzlicher Dank dafür! Ebensolcher Dank gilt dem Ehepaar Irmgard und Manfred Etterer sowie Frau Sandra Buchbinder, welche die mühsame Arbeit des Adventkranzbindens auf sich genommen haben. Den Adventskranz in Mockersdorf verdanken wir Bianca Busse, Brigitte Haberberger und Anita Müller.

    ChristbaumDer Familie Wolfgang Ziegler, Selbitz verdanken wir den Christbaum in der Kapelle Ramlesreuth. In Kirchenlaibach danken wir ganz herzlich Herrn Hubert Heindl, Plössen für den Christbaum und für die Zweige an den Apostelleuchtern in der Pfarrkirche Familie Matthias Daschner. Der Baum in Mockersdorf wurde uns von Familie Gerhard Müller zur Verfügung gestellt! Allen Baumspendern ein herzliches Vergelt’s Gott und Dankeschön!

  • Die Pfarrkirche Kirchenlaibach braucht Ihre Hilfe.

    Die Pfarrkirche Kirchenlaibach braucht Ihre Hilfe. Bisher haben sich immer genügend Damen und Herren bereitgefunden, alle 14 Tage unsere Kirche zu reinigen und sauber zu halten. Dieser Dienst kann nun nicht mehr aufrechterhalten werden, da viele bisherige und treue Kirchenputzerinnen und –putzer aus Alters- und Gesundheitsgründen ihren Dienst aufgeben mussten. Alle drei Wochen soll nun am Freitagvormittag das „Kirchenputzen“ stattfinden. Wer von Ihnen ist bereit, sich von Frau Wilfling (Tel. 09275/ 250) in regelmäßigen Abständen einteilen zu lassen? Sie können sich auch gerne im Pfarramt melden!

  • Frauentragen

    schwangereMariaAls Nachgang zum diesjährigen Frauentragen in der Pfarrei Mockersdorf gilt es allen Dank zu sagen, welche der schwangeren Maria Herberge geboten, an ihrem Bild gebetet und sich mit der Hausgemeinschaft getroffen haben. Ein überaus herzliches und tief empfundenes Vergelt’s Gott gilt aber dem Zweigverein Mockersdorf des Katholischen Deutschen Frauenbundes (KDFB) der alle neuen Marienfiguren samt passenden Schreinen gespendet hat!

  • Heiliges Jahr 2025

    Von Weihnachten 2024 bis Weihnachten 2025 begeht unsere Kirche das 27. ordentliche Heilige Jahr; eigentlich das „Jubiläum 2025“!
    Der Begriff „Jubiläum" geht zurück auf das alttestamentliche Jubeljahr, welches mit dem Blasen des Widderhornes, des Yobel, eingeleitet wurde. Alle 50 Jahre sollte nach Levitikus 25, 8-13 ein solches Jubeljahr ausgerufen werden. Obwohl nur wenige Menschen ein Jubeljahr erleben konnten, wurde es als Gelegenheit gesehen, die rechte Beziehung zu Gott, zu den Mitmenschen und zur Schöpfung wiederherzustellen. Es beinhaltete den Erlass von Schulden, die Rückgabe von enteignetem Land und die Stilllegung der Felder.
    Bonifatius VIII. rief im Jahr 1300 das erste Jubiläum aus, das nur alle 100 Jahre gefeiert wurde. Clemens VI. setzte 1343 einen Abstand von 50 Jahren fest, den Paul II. 1470 auf 25 Jahre reduzierte. Es gibt auch die Möglichkeit „außerordentliche“ Jubeljahre zu begehen. So wollte 1933 Pius XI. den 1900. Jahrestag der Erlösung feiern und Papst Franziskus rief für 2015 ein „Jahr der Barmherzigkeit“ aus.
    Mit dem Jubiläum bzw. Heiligen Jahr ist seit Beginn dieser Praxis ein Ablass verbunden, der auch im anbrechenden Jahr vom Papst gewährt worden ist. Die genauen Voraussetzungen für den Gewinn des Ablasses und die „Ablasskirchen“ unserer Diözese finden Sie in einem gesonderten Heft, das am Schriftenstand der Pfarrkirchen aufliegt! Die Pfarreiengemeinschaft Kirchenlaibach-Mockersdorf wird im November nächsten Jahres (03. – 09. November 2025) eine Pilgerfahrt in die Ewige Stadt, nach Rom, unternehmen, damit Sie Gelegenheit haben, die Heiligen Pforten der vier Papstbasiliken zu durchschreiten.

  • Vorstellung des Logos zum Heiligen Jahr

    Logo Heiliges Jahr 2025Das Logo repräsentiert vier stilisierte Figuren, die auf die Menschheit hinweisen, die aus den vier Ecken der Erde stammt. Sie umarmen sich gegenseitig, um die Solidarität und Brüderlichkeit zu betonen, die die Völker verbindet. Der Reihenöffner klammert sich an das Kreuz. Es ist nicht nur ein Zeichen für den Glauben, den es umarmt, sondern auch für die Hoffnung, die niemals aufgegeben werden darf, denn wir brauchen sie immer und besonders in den schwierigsten Zeiten. Die Wellen, in denen sich die Figuren bewegen, sind aufgewühlt, um zu zeigen, dass man auf dem Pilgerweg des Lebens nicht immer in ruhigen Wassern geht. Oft verlangen die persönlichen Schicksale und die Ereignisse in der Welt den Ruf nach Hoffnung mit größerer Intensität. Deshalb ist es wichtig, den unteren Teil des Kreuzes zu betonen, der sich verlängert und zu einem Anker wird, der sich der Wellenbewegung entgegensetzt. Bekanntermaßen wurde der Anker oft als Metapher für die Hoffnung verwendet. Tatsächlich ist der "Anker der Hoffnung" der Name, den man im seemännischen Fachjargon für den Reserveanker verwendet, der von Schiffen für Notmanöver be-nutzt wird, um das Schiff während der Stürme zu stabilisieren. Nicht zuletzt zeigt das Bild, dass der Weg des Pilgers keine individuelle, sondern eine gemeinschaftliche Angelegenheit ist, die von einer wachsenden Dynamik geprägt ist, die immer mehr zum Kreuz hinstrebt. Letzteres ist keineswegs statisch, sondern ebenso dynamisch. Es beugt sich der Menschheit entgegen, als ob es ihr entgegenkäme und sie nicht allein ließe, indem es die Gewissheit der Gegenwart und die Sicherheit der Hoffnung bietet. Gut sichtbar ist schließlich in grüner Farbe das Motto des Jubiläums 2025: Peregrinantes in spem – Pilger der Hoffnung.

  • Christen helfen Christen im Heiligen Land

    christen helfen christen

    Vielleicht ist Ihnen schon der neue Werbeaufsteller des Vereins „Christen helfen Christen im Heiligen Land e.V.“ in unseren Kirchen aufgefallen. Hier einige Worte der Erklärung:
    Der gemeinnützige Verein unterstützt seit acht Jahren u.a. christliche Olivenholzschnitzer- und Händlerfamilien in Betlehem. Seit einem Jahr bleiben die Pilgergruppen im Heiligen Land schon aus. Im Großraum Betlehems stehen die Christen inzwischen wieder einmal am Rande eines wirtschaftlichen Abgrunds. Auf der einen Seite herrscht hohe Arbeitslosigkeit in den Bereichen des Pilger- und Tourismuswesens, im Hotel- und Gastronomiegewerbe. Der traditionelle Olivenholzwarenhandel funktioniert nur noch als Exporthandel. Betlehems Olivenholzläden bleiben geschlossen. Arbeitslosenversicherungen gibt es in Palästina nicht. Die Rücklagen der Familien sind mittlerweile aufgebraucht. Auf der anderen Seite steht die Ausgabenseite der meist kinderreichen Familien.
    Was können wir tun?
    Wenn Sie für Weihnachten oder unter dem Jahr für Freunde und Bekannte, Familienangehörige oder einfach nur so kleine Olivenholzgeschenke aus Betlehem suchen oder sich selbst etwas Schönes gönnen wollen, dann berücksichtigen Sie bitte die Christen in Betlehem. Unter www.bethlehemshop.de werden Sie sicher fündig!

  • Freitag, 27. Dezember 2024 , 19:00 Uhr

    Segnung Johanneswein

    Am Festtag des Hl. Johannes wird nach altem Brauch Wein zur Kirche gebracht, um darüber den Segen Gottes zu erflehen. Auch wir folgen diesem schönen Brauch beim Gottesdienst am Freitag, 27. Dezember um 19:00 Uhr in Mockersdorf. Gerne können Sie dazu Ihren Wein mit in die Kirche bringen. Beim Anstoßen mit dem gesegneten Johanneswein sagt man: „Trink die Liebe des heiligen Johannes!“ Nach altem Volksglauben soll der Johanneswein bei vielerlei Beschwerden helfen.
    Nach dem Gottesdienst sind Sie eingeladen, mit einem kleinen Schluck dieser Liebe auf Gesundheit und Wohlergehen anzustoßen.